Die besten San Francisco Sehenswürdigkeiten
Was muss man in San Francisco unbedingt gesehen haben?
San Fransisco an der kalifornischen Westküste gilt als eine der schönsten Städte der Welt und begeistert jährlich Millionen von Besuchern mit der lockeren Atmosphäre, dem sonnigen Wetter und vor allem der vielen tollen Sehenswürdigkeiten. Was ihr neben schaurigen Abenteuern im ehemaligen Hochsicherheitzsgefängnis Alcatraz und einem Spaziergang über die legendäre Golden Gate Bridge noch so erleben könnt, erfahrt ihr hier!
Bevor ich euch meine absoluten Sehenswürdigkeiten in San Francisco zeige, verrate ich euch noch, dass ihr beim Eintritt zu vielen Sehenswürdigkeiten bares Geld sparen könnt. Der so genannte CityPASS San Francisco ermöglicht euch einen günstigeren Eintritt zu vielen Highlights und Touren. Lest hier, ob sich der City Pass San Francisco für euch lohnt (oder auch nicht).
Das sind die besten Sehenswürdigkeiten in San Francisco
Hier zeigen wir euch die beliebtesten Sehenswürdigkeiten die ihr euch in San Francisco anschauen könnt.
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Chinatown in San Francisco
Walktour in San Francisco
Quelle: GetyourguideDas Stadtviertel Chinatown in San Francisco ist eines der ältesten und größten in Nordamerika und erstreckt sich über 24 Häuserblöcke zwischen denen es für euch allerhand zu entdecken gibt! Daher solltet ihr euch diese Sehenswürdigkeit in San Francisco auf gar keinen Fall entgehen lassen.
Am Eingang nahe der Bush Street seht ihr euch das berühmte Dragongate an und von hier aus taucht ihr ein in eine ganze andere Welt: Auf den beiden Hauptstraßen, Grant Avenue und Stockton Street, findet ihr viele tolle Restaurants, Street Art, kleine Läden mit allerlei Krimskrams, und chinesisch gestalteten Häuserfronten die jeden Fotografie-Liebhaber garantiert glücklich machen.
Ich empfehle euch zum Essen in die Seitenstraßen zu gehen, wo das Essen meist authentischer, günstiger, und weniger touristisch als auf den Hauptstraßen ist. Die Golden Gate Fortune Cookie Factory ist ein absolutes Muss um im Inneren des leckeren Glückskeks eure Zukunft zu erfahren (www.goldengatefortunecookies.com)! Wer keine kulinarischen Köstlichkeiten verpassen möchte, empfehle ich diese schöne Food Tour durch Chinatown.
Auch die beliebten Attraktionen Sing Chong und Sing Fat, die einander gegenüberstehen erbaut wurden und nach dem Erdbeben im Jahr 1906 als erste wieder erbaut wurden. Entstanden ist Chinatown übrigens Mitte des 19. Jahrhunderts, als viele chinesischen Einwanderer nach Amerika kamen um dort Arbeit, und damit ein besseres Leben, zu finden. Viele siedelten sich im gleichen Stadtteil an, wo sie die Möglichkeit hatten ihre Lebensweise und Kultur bewahren – heute ist Chinatown eine große Touristenattraktion für alle, die andere Kulturen kennenlernen wollen.
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Alcatraz
Bootstour in San Francisco
Quelle: GetyourguideWillkommen auf der schaurigsten Gefängnisinsel der Welt: Alcatraz – oder wie die Ammis sagen “The Rock”! Im 19. Jahrhundert wurden auf dieser unscheinbaren Insel nahe San Francisco Kriegsgefangene festgehalten, und seit dem Jahr 1933 funktionierte Alcatraz als Hochsicherheitsgefängnis für Schwerverbrecher. Durch die Lage mitten im Meer glaubte man, dass Berühmtheiten wie Al Capone oder Robert Franklin Stroud wegen des eiskalten Wassers und der starken Strömung hier niemals entkommen würden. Heute zählt Alcatraz zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten San Franciscos.
Bis heute ist tatsächlich kein Fall eines erfolgreichen Fluchtversuches bekannt, denn die meisten Versuche endeten mit spurlosen Verschwunden der Gefangene; der Name “Fels der Verzweiflung” könnte deswegen passender wohl kaum sein. Umso mehr jedoch gibt es schaurige Mythen und Sagen rund um die Insel, auf der es angeblich spukt und die damaligen Verbrecher noch immer keinen Frieden gefunden haben.
Bei einer Bootstour um die Insel inklusive Ticket für Alcatraz – ohne Warten am Eingang – erfahrt ihr die besten Geschichten über die Verbrecher und ihre waghalsigen Fluchtversuche, und habt danach reichlich Zeit das ehemalige Gefängnis auf euch wirken zu lassen.
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Golden Gate Bridge
Bootstour in San Francisco
Quelle: GetyourguideDie Golden Gate Bridge gilt als DAS Wahrzeichen von San Francisco: Über 2,7 Kilometer hängt die massive Brücke in der Bucht von San Francisco und weil sich die Golden Gate Bridge zu dieser Zeit noch als längste Hängebrücke der Welt betiteln durfte, wurde das Phänomen im Jahr 1995 zum modernen Weltwunder erklärt. Nicht nur optisch machen die orangenen Bogen einiges her (zwei festangestellte Maler sorgen dafür, dass die Brücke stets einwandfrei aussieht), praktisch ist sie dazu auch noch, denn die Brücke verfügt über sechs Fahrspuren, zwei Gehwege und zwei Radwege.
Am besten erkundet ihr die Brücke zu Fuß oder mit dem Fahrrad, die ihr überall an der Fishermans Wharf ausleihen könnt. Von dort aus radelt ihr fünf Kilometer an der Küste entlang und kommt dann geradewegs auf die Brücke zu. Auf auf der anderen Seite der Brücke warten viele tolle Aussichtsplattformen auf euch!
Wenn ihr schonmal in der Gegend seid, empfehle ich einen Abstecher in das Künstlerviertel Sausalito, wo ihr am Wasser in einem der schönen Cafés eure tausend Fotos aussortieren und bewundern könnt! Auch eine Bootsfahrt entlang der Golden Gate Bridge ist ein unglaublich tolles Erlebnis und bietet atemberaubende Ausblicke.
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Cable Cars in San Francisco
Verkehrsmittel in San Francisco
Eine Fahrt mit den berühmten Cable Cars in San Francisco ist absolutes Pflichtprogramm: Auf den ersten Blick scheinen diese Straßenbahnen, die ihr überall in der Stadt zu sehen bekommt recht unscheinbar, jedoch führt euch die an den Kabeln gezogene Seilbahn entlang der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren die Cable Cars das Hauptverkehrsmittel in San Francisco, bevor sie dann nach einem starken Erdbeben im Jahre 1906 mehr und mehr durch elektrische Straßenbahnen und Busse ersetzt wurden – kein Wundern, denn mit maximal 15,3 km/h sind die Straßenbahnen eine, nunja, recht gemütliche Angelegenheit. Heute sind nur noch drei bestehende Linien übrig geblieben, die inzwischen als National Historic Landmark gelten und ausschließlich den Touristen dienen, die meist schon voller Vorfreude an den Wendepunkten der Linien warten.
Wer mehr über die Cable Cars erfahren will, geht nach der Fahrt noch ins kostenlose Cable Car Museum, welches von Dienstag bis Sonntag viele Informationen zur geschichtlichen und kulturellen Bedeutung der Straßenbahnen bietet.
Linien: 59 Powell-Mason-Linie, 60/ Powell-Hyde-Linie, 61/California-Street-Linie
Preis: ca. 6€ pro Person -
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Lombard Street in San Francisco
Straße in San Francisco
Achtung, Schwindelalarm auf der kurvenreichsten Straße der Welt: Die Lombard Street in San Francisco. Jedes Jahr laufen und fahren Millionen von Besuchern die acht scharfen Kurven hinunter umgeben von hübsch gepflegten Gärten und prunkvollen Villen. Macht ein spektakuläres Foto von unten nach oben oder genießt einfach den atemberaubenden Blick von oben auf die Bucht von San Francisco, die Bay Bridge und den Coit Tower.
Die Straße wurde 1922 gebaut und hat ihren Serpentinen-artigen Verlauf ihrem Gefäle von 27% zu verdanken, und somit sollte die Sicherheit der Straße erhöht werden. Aufgrund der Lage der Lombard Street lässt sich ein Besuch perfekt mit einem Abstecher in das San Francisco Art Institute verbinden, in dem manchmal Veranstaltungen, Vorträge und Kunstausstellungen stattfinden, sowie dem North Beach, Chinatown und der Fisherman’s Wharf. Lasst euch diese kurvenreiche Sehenswürdigkeit in San Francisco nicht entgehen.
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California Academy of Science San Francisco
Museum in San Francisco
Quelle: GetyourguideDie California Academy of Science ist ohne Frage eine der coolsten Sehenswürdigkeiten in San Francisco: Dieses einzigartige Museum verbindet ein Aquarium, ein Planetarium und eine Regenwald-Ausstellung und somit gibt es hier einiges zu erkunden.
Reist in der Ausstellung in Raketen mit Lichtgeschwindigkeit durch die Galaxie oder im U-Boot tief in die Ozeane der Welt, entdeckt afrikanischen Pinguine (und 38.000 andere Tiere), schlendert durch die Regenwaldkuppel an Beispielen vom Borneo, Madagaskar und Costa Rica mit ihren frei fliegenden Vögeln und Schmetterlingen. Danach lehnt ihr euch im Planetarium zurück, wo ihr rund 10 mal täglich auf eine Reise in ferne Galaxien mitgenommen werdet.
Auch ein Abstecher auf das Dach des Museums ist toll, das auch als „The Living Roof“ bezeichnet, da 87% davon mit Gras und einheimischen Wildtieren bedeckt sind und ihr hier 1,7 Millionen Pflanzen findet. Das Schöne ist, dass ihr an jeder Haltestelle der California Academy of Science Infotafeln und Erklärungen findet, sodass hier Groß und Klein mit neuem Wissen und einer wiederentfachten Passion für Naturwissenschaften das Museum verlassen.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9:30-17 Uhr, Sonntags: 11-17 Uhr
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Golden Gate Park San Francisco
Park in San Francisco
Der wunderschöne Golden Gate Park mitten in San Francisco gehört zu den größten Stadtparks Parks der Welt: Über 1.000 Hektar Grünflächen bieten Entspannung abseits des Trubels der Großstadt und zumindest ein Spaziergang durch den Park sollte auf der Liste bei jeden San Francisco Besuch stehen. In der grünen Ruheoase findet ihr schöne Wanderwege, gepflegte Gärten mit wundervoll duftenden Blumenbeeten, idyllische Seen, Plätze zum Spielen für die Kleinen und ein riesiges kulturelles Angebot.
Wer Lust auf ein entspanntes Picknick hat, geht in den Japanese Tea Garden, der mit seinen typischen Häuschen und dem vielen Grün förmlich Entspannung schreit. Alle Pflanzenbegeisterte entdecken Hibiskus und Co in dem Conservatory of Flowers, und alle die Lust auf Kultur haben schauen im De Young Museum (deyoung.famsf.org) oder in der California Academy of Sciences vorbei.
Das De Young Museum bietet eine der bedeutendsten Sammlungen amerikanischer Malerei sowie afrikanische und präkolumbianische Arbeiten. Und das Gebäude, welches von den gleichen Architekten die für den Bau der Hamburger Elbphilharmonie verantwortlich waren entworfen wurde, macht rein optisch schon einiges her.
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Twin Peaks
Park in San Francisco
Die Zwillingsgipfel des Twin Peaks gehören definitiv zu den besten Aussichtspunkten der Stadt, also Kamera einpacken und los geht`s! Die 277 Meter hohen Hügel erreicht ihr entweder per Auto über den Twin Peaks Boulevard, mit dem Bus der Linie 37, oder zu Fuß. Am schönsten ist die Panoramasicht zu Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang, wenn sich die Skyline von San Francisco über den rosarotane Himmel zieht.
Beachtet jedoch, dass es zum Sonnenaufgang teilweise nebelig werden kann, sodass die Sicht nicht ganz so weit ist. Irgendwas gibt es immer zu feiern – ob Geburtstag, Jahrestag, oder einfach gemeinsame Zeit im Urlaub – also packt Snacks, Getränke, und eine Decke ein und überrascht eure Liebsten bei einem Picknick mit unvergleichlicher Aussicht auf San Francisco.
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Pier 39 in San Francisco
Freizeit-Attraktion in San Francisco
Der Pier 39, auch bekannt als Fishermans Wharf, ist das Mekka schlechthin bei jedem San Francisco Trip: Hier findet ihr den besten Fisch der Stadt, tolle Restaurants, Souvenirgeschäfte und süße Cafés. Auch ein Eis bei der köstlichen Eisdiele Dreyer’s Grand Ice Cream Shop direkt am Pier ist ein absolutes Muss, das ihr am besten auf den Holstegen am Wasser genießt, ebenso wie ein Spaziergang Richtung Westen.
Der Pier wurde bereits 1978 erbaut, damals als das Zentrum für den Fischereiumschlag, und ist seither für die lockere Atmosphäre – oftmals sogar mit Live-Musik – bekannt, die zum Entspannen und Flanieren einlädt. Aufgepasst, denn jetzt kommt das Highlight am Pier 39, und zwar die etlichen Seelöwen, die sich auf der Plattform vor der Uferpromendade die Sonne auf den Bauch scheinen lassen – ein herrlicher Anblick, und das Geheule und Gejaule der Seelöwen ist auch nicht zu überhören. Alle Shoppingbegeisterten gehen anschließend im Shoppingcenter Ghirardelli Square direkt am Pier bummeln.
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Union Square in San Francisco
Viertel in San Francisco
Der Stadtteil Union Square ist das zentrale Einkaufs-, Hotel- und Theaterviertel und ist somit das Zentrum der Unterhalrtung in San Francisco. Das Herzstück, das von pompösen Wolkenkratzern und Palmen umrahmt ist – California Vibes pur – und das mitten in Downtown ganz in der Nähe der bekannten Market Street!
Bei Tag und Nacht gibt es hier einiges zu entdecken: Im Westfield Shopping Center und umliegenden Läden wird gebummelt, in den vielen Cafés und Restaurants geschlemmert, zur Weihnachtszeit Schlittschuh gelaufen, und oftmals gibt es Kunstausstellungen und Modenschauen zu bewundern. Auch die vielen Sitzmöglichkeiten rund um das Dewey Memorial in der Mitte des Parks bieten reichlich Gelegenheit zur Rast.
Ich empfehle euch auch einen Abstecher in die Cheese Cake Factory (thecheesecakefactory.com), von der ihr einen tollen Blick auf das quirlige Geschehen des Union Sqaures habt, und dazu einen leckeren Kuchen genießen könnt. Übrigens, durch die zentrale Lage des Platzes seid ihr im nullkommanix in Chinatown oder am Cable Car Museum.
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Painted Ladies in San Francisco
Freizeit-Attraktion in San Francisco
Erinnert ihr noch die klassische Kulisse der kunterbunten viktorianischen Häuser aus “FullHouse”? Mein jüngeres Ich macht Luftsprünge bei dem Gedanken das Set der Serie zu erkunden. Perfekt also, dass sich die sogenannten Painted Ladies zentral in San Francisco – am Alamo Square – befinden. Im Vergleich zu den vielen Wolkenkratzern der Stadt sind diese süßen Häuschen wirklich eine kleine Entspannungsoase und durch die Lage am Holzsteg könnt ihr hier wunderbar entspannen und euer Postkartenfoto schießen.
Rings um den Alamo Sqaure gibt es außerdem noch mehr faszinierende Architektur zu entdecken: An der Nordseite findet ihr zum Beispiel Häuser im Barockstil mit hohen spitzen Dächern. Also, schnappt euch ein paar Snacks und legt euch ins satte Grün des Parks, genießt die Aussicht auf die Stadt und lasst euch die Sonne auf den Bauch scheinen. Auch bei einer Stadtführung durch San Francisco sind die Painted Ladies ein absolutes Muss und ihr erfahrt durch euren fachkundigen Guide obendrauf noch alles zur Geschichte der bekannten Häuserzeile.
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San Francisco Museum of Modern Art (SFMOMA)
Museum in San Francisco
Quelle: GetyourguideAuf über 15.500 Quadratmetern könnt ihr im San Francisco Museum of Modern Art bekannte Werke von Alexander Calder, Frida Kahlo, Julie Mehretu und zahlreichen anderen Künstlern von Weltrang bewundern. Von einer Etage ausschließlich für Fotografie, faszinierende Skulpturen, innovative Installationen und wunderschöne Gemälden findet ihr hier alles, was das Künstlerherz begehrt. Im Namen der Innovation, hat es sich das SFMOMA zur Aufgabe gemacht stets das Neue, das Herausfordernde, das Unerwartete zu erkunden.
Das SFMOMA liegt unweit der Yerba Buena Gardens im lebendigen Viertel SoMA, nur ein Katzensprung entfernt von den vielen Cafés und Restaurants in Downtown. Für alle Sparfüchse unter euch gibt es immer einen Part im Museum, der kostenlos ist. Und sonst empfiehlt es sich auf jeden Fall im Voraus ein Ticket zu kaufen um lange Warteschlangen zu vermeiden.
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Coit Tower in San Francisco
Bauwerke in San Francisco
Der Coit Tower auf dem Telegraph Hill im Nordosten von San Francisco misst stolze 64 Meter und von hier aus genießt ihr einen fantastischen Ausblick über die Innenstadt und die Lombard Street – bei gutem Wetter sogar bis nach Alcatraz und die Golden Gate Bridge! Ein Ausflug zum Coit Tower hat ein gratis Workout inklusive, denn der Aufstieg zum Telegrap Hill ist zugegebenermaßen etwas anstregend, lohnt sich aber allemal!
Wer wirklich nicht laufen möchte, nimmt den Bus der Linie 39 zum Gipfel des Hügels, jedoch fährt dieser recht unregelmäßig. Übrigens der Tower wurde im Jahr 1933 im Art-Deco-Stil (unglaublich toll verzierte Fassade) erbaut mit der einzigen Funktion hübsch auszusehen; dass man von hier einen wunderschönen Ausblick hat ist daher eher Zufall.
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Hippieviertel Haight Ashbury
Viertel in San Francisco
Gleich neben dem legendären Stadtviertel Chinatown in San Francisco befindet sich der eher weniger bekannte Bezirk Haight Ashbury, der in kaum einem Reiseführer zu finden ist – ein echter Geheimtipp also! In den 60er Jahren war Haight Ashbury das Zentrum der Hippies in der kalifornischen Großstadt und Berühmtheiten wie Janis Joplin und Jimi Hendrix nannten dieses Viertel ihre Heimat.
Noch heute ist der lässige Hippie-Flair in den Straßen zu spüren, und es lohnt sich ein Spaziergang durch das bunte Viertel mit den farbenfrohen Festival-Outfits in den Schaufenstern, Comic- und Schallplattenläden, hippe Vintageläden und Second-Hand Shops. Die schönen viktorianischen Häuser in Haight Ashbury bilden nur noch die Kirsche auf der Sahnetorte! Danach haben wir in der Magnolia Brauerei Bier und Burger genossen (magnoliabrewing.com).
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Muir Woods National Monument
Park in San Francisco
Quelle: GetyourguideLust dem Trubel von San Francisco für eine Weile zu entkommen? Dann ab in den Muir Woods Nationalpark! Hier könnt ihr den einzigen verbliebenen Wald mit Küstenmammutbäumen bewundern; und so etwas mächtiges wie die riesigen Mammutbäume habe ich wirklich selten gesehen. Überquert die Golden Gate Bridge auf einem komfortablen Transport mit Live-Kommentar auf Englisch zum Park und bestaunt unterwegs die wunderschöne Natur Kaliforniens.
Ich finde, dass dieser Ausflug ins Grüne ein abslutes Muss bei jedem Besuch in der kalifornischen Großstadt ist. Na dann, packt Proviant und eure Kamera ein und los geht’s.
Wollt ihr noch weitere Tipps zur Metropole in Kalifornien erhalten, lest auch unbedingt unseren San Francisco City Guide.
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