Der Karijini Nationalpark: Auf in das Outback-Abenteuer Australiens!

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Der Karijini Nationalpark in der Pilbara Region serviert euch das ultimative Australien Outback Abenteuer auf dem Silbertablett, denn hier findet ihr statt Handyempfang unberührte Natur, atemberaubende Schluchten und beeindruckende Wasserfälle.

Wir reisen in der Off-Season und sehen deswegen teilweise tagelang keine Menschen und entdecken die wunderschönen Wanderwege in Zweisamkeit. Also, packt eure Abenteuerlust und die Wanderschuhe ein und lasst euch von der Magie des Karijini Nationalparks verzaubern.

Die Top Highlights im Karijini Nationalpark

TOP 5 Spots

Genug geschwärmt, ich verrate euch nun meine TOP 5 Erlebnisse, die ihr bei eurem Besuch im Karijini Nationalpark nicht verpassen solltet!

  • Wandert zum Gipfel des Mount Bruce: Eine Wanderung auf den Mount Bruce belohnt euch mit spektakulären Ausblicken, das verspreche ich euch! Der Anstieg ist dabei doch recht anspruchsvoll, denn der zweitgrößte Berg Westaustraliens erklimmt sich nicht von alleine. Die Wanderroute ist rund 9 Kilometer lang (hin und zurück) und ihr solltet etwa 6 bis 7 Stunden einplanen. Zu Beginn war der Weg recht leicht zu bewältigen, jedoch mussten wir über steile Felsbrocken klettern und durch dichtes Buschgelände stapfen, was ein gewisses Maß an Ausdauer und Geschicklichkeit forderte. Wie immer ist es ratsam, frühzeitig zu starten und ausreichend Wasser mitzunehmen.
  • Schießt einen Schnappschuss im Spider Walk: Ein Foto im legendären Spider Walk im Karijini Nationalpark ist wohl das australische Äquivalent zu einem Tourifoto im Grand Canyon. Die Spider Walk Schlucht ist ein schmaler Wanderweg durch enge Felsspalten an der Hancock Gorge, in denen ihr euch wie eine Spinne an die Felsen klammert und erfordert deswegen ein gewisses Maß an Geschicklichkeit und Mut. Ich kann euch aber versprechen, dass ihr mit atemberaubenden Aussichten und einer großen Portion Stolz belohnt werdet.
  • Entspannt an den idyllischen Stränden des Hamersley Gorge: Neben den aufregenden Wanderungen und Abenteuern bietet der Karijini Nationalpark auch wunderschöne Strände zum Entspannen und Erholen. Mein liebster Fleck im Karijini Nationalpark ist die Hamersley Gorge, wo ihr wunderbar einen entspannten Nachmittag verbringen, in den türkisen Pools schwimmen könnt, euch eine Massage an den malerischen Wasserfällen abholen und anschließend im Schatten ein Nickerchen machen könnt.
  • Schlaft unter den Sternen: Nach einem aktiven Tag voller Wanderungen und Abenteuern gibt es nichts Schöneres, als unter freiem Sternenhimmel zu campen. In der Hochsaison finden auf dem Dales Gorge Campground regelmäßig nachts Astronomie Sitzungen für diejenigen statt, die mehr über den Nachthimmel erfahren möchten – nirgendwo geht das wohl besser als hier im australischen Outback, wo der Sternenhimmel so klar und hell ist wie sonst nirgendwo im Lande.
  • Schwimmt in den natürlichen Pools: Das Eintauchen in die erfrischenden Gewässer der Schluchten wie der Dales Gorge, Hamersley Gorge oder Fern Pool ist ein unvergessliches Erlebnis. Das glasklare Wasser, umgeben von atemberaubenden Felsformationen, bietet euch ein Badeerlebnis der besonderen Art! Mein Geheimtipp für einen weniger bekannten Pool ist der wunderschöne Knox Gorge Pool.

Die TOP Sehenswürdigkeiten im Karijini NationalparkTOP-5-Sights-e1586876685889

TOP 5 spots

Von abenteuerlichen Wanderungen bis hin zu erfrischenden Bademöglichkeiten – im Karijini Nationalpark wird euch gewiss nicht langweilig. Hier kommen die 5 besten Sehenswürdigkeiten, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet!

  1. 01

    Dales Gorge

    Naturschutzgebiet in Westaustralien
    Dales Gorge
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    Wenn ihr gerne auf die einheimische Tierwelt treffen möchtet, ist die Dales Gorge ein Muss! Hier fühlen sich nämlich Wallabys, Echidnas und eine Vielzahl von Vögeln pudelwohl – kein Wunder bei der wunderschönen Kulisse dieser Schlucht. Denkt daran, die Tiere nicht zu stören oder zu füttern, um ihre natürlichen Verhaltensweisen zu respektieren.

    Während eures Abenteuers in der Dales Gorge solltet ihr außerdem unbedingt Badesachen mitbringen, denn es gibt hier mehrere Möglichkeiten, in den erfrischenden Pools zu schwimmen: Der Fern Pool ist dabei besonders beliebt, während der Circular Pool eine ruhigere Alternative bietet. Das türkisfarbene Wasser und die umliegenden Felsformationen schaffen dabei jedoch an beiden Orten eine wunderschöne Kulisse für ein erfrischendes Bad.

    Auch ein Fotostopp an den Fortescue Falls ist Pflichtprogramm! Die Dales Gorge ist einer der beliebtesten Spots im Karijini, deswegen gilt hier: Der frühe Vogel fängt den Wurm.

  2. 02

    Hamersley Gorge

    Felsformation in Westaustralien
    Hamersley Gorge, Spa Pool, Karijini, Australia
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    Diese Schlucht liegt ganz oben im Nordwesten des Karijini-Nationalparks, also etwas abseits der anderen Schluchten, jedoch lohnt sich die kurze Autofahrt auf jeden Fall. Die Kulisse aus eisblauem Wasser und flammenfarbenen Felsen, die sich hier über Millionen Jahren geformt hat, ist wirklich einzigartig.

    Wem die Rock Pools an den anderen Schluchten im Karijini doch etwas zu frisch sind, freut sich in der Hamersley Gorge über angenehm warme Temperaturen, denn das Wasser hier wärmt sich durch die isolierte Lage nach ein paar Sonnenstunden direkt ordentlich auf. Auf der kurzen Wanderung vom Parkplatz hinunter zum Wasserfall ist Vorsicht geboten, denn die Felsen sind rutschig und der ein oder andere ist hier schon gefallen!

  3. 03

    Joffre Gorge

    Felsformation in Westaustralien
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    Gleich neben dem Karjini Eco Retreat habt ihr schon eines der absoluten Highlights: das Joffre Gorge! Für jeden Abenteurer, der sich nicht die Füße wund laufen will, ist ein Ausflug zu der Schlucht perfekt, denn sie ist relativ einfach zu erreichen und trotzdem ein atemberaubenden Anblick.

    Inmitten des Ampfietheaterähnlichen Beckens findet ihr auch einige kleinen Badestellen, die tolle für eine Abkühlung sind. Das Joffre Gorge und unser persönlicher Geheimtipp, den nicht jeder kennt und die Chancen stehen gut, dass ihr vor allem in den Morgenstunden keine Menschenseele antrefft.

  4. 04

    Oxers Lookout

    Felsformation in Westaustralien
    Oxer Lookout
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    Der Oxers Lookout ist mein liebster Aussichtspunkt im Karijini Nationalpark, denn von hier habt ihr einfach einen unvergleichlichen Blick auf die majestätische Schlucht unterhalb: Hier treffen die Joffre, Hancock und Weano Gorge aufeinander und die schroffen Felswände und das klare, türkisfarbene Wasser bilden wirklich ein unglaubliches Naturspektakel.

    Nachdem ihr ausreichend Fotos geknipst habt, solltet ihr euch auch unbedingt auf eine der Bänke setzen und die Stille und Schönheit der Natur genießen

  5. 05

    Kalamina Gorge

    Felsformation in Westaustralien
    Kalamina Gorge
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    Die Kalamina Gorge ist eine der weniger bekannten Schluchten im Karijini Nationalpark, sodass ihr mit etwas Glück diesen besonderen Ort ganz für euch alleine habt. Der Einstieg zur Kalamina Gorge erfolgt über einen kurzen Fußweg von der Hauptstraße, von wo aus ihr anschließend den Schildern und markierten Pfaden zum Eingang zur Schlucht folgt.

    An der Kalamina Gorge angekommen, erwartet euch ein ganz klassisches Bild für den Karijini: Rote Felsen, tiefe Schluchten und türkisblaues Wasser (das mir hier übrigens besonders kalt vorkam). Wir verbringen hier einen idyllischen Nachmittag, entschleunigen nach der Wanderung zum Mount Bruce am Morgen und genießen ein mitgebrachtes Picknick.

Unsere Reisetipps für den Karijini Nationalpark

Der Karijini Nationalpark wird euch bestimmt etwas aus eurer Komfortzone locken, denn hier sind warme Duschen und Restaurants fehl am Platz. Wer sich jedoch auf das australische Outback Abenteuer einlässt, wird von der Schönheit und Wildnis des Parks verzaubert sein! Hier kommen jedoch trotzdem ein paar Reisetipps für euch, damit ihr nicht ganz verloren in das unvergessliche Erlebnis startet!

Anreise zum Karijini Nationalpark

Die Anreise zum Karijini-Nationalpark kann je nach Ausgangspunkt etwas abenteuerlich sein, aber die landschaftliche Schönheit auf dem Weg macht die Reise lohnenswert. Der Nationalpark liegt im Nordwesten Australiens und ist am besten mit dem Auto erreichbar.

  • Von Perth aus ist die Fahrt zum Park etwa 13 Stunden lang, während es von Broome aus etwa 10 Stunden dauert.
  • Von den Städten Exmouth, Coral Bay oder Port Hedland aus erreicht ihr den Parkeingang des Karijini-Nationalparks über eine gut ausgebaute, geteerte Straße, die Teil des Highways ist. Es gibt sonst auch die Möglichkeit, einen Inlandsflug zum nächstgelegenen Flughafen in Paraburdoo oder Newman zu nehmen und von dort aus mit dem Mietwagen weiterzufahren.

Während der Regenzeit von November bis März kann es zu Straßensperrungen kommen, daher ist es ratsam, vor der Anreise die aktuellen Straßenbedingungen zu überprüfen.

Wann ist die beste Reisezeit für den Karijini Nationalpark

Die beste Reisezeit für euer Abenteuer im Karijini Nationalparks ist während der trockenen Jahreszeit, also zwischen April und Oktober. In dieser Zeit herrschen angenehme Temperaturen und das Wetter ist in der Regel sonnig und klar.

Gerade wer die atemberaubenden Schluchten und Wasserfälle im Park bei ausgiebigen Wanderungen erkunden möchte, sollte unbedingt in der Trockenzeit reisen, denn während der Regenzeit (November bis März) kann es zu starken Niederschlägen kommen, die zu Überflutungen führen und einige Wege und Schluchten unzugänglich machen können. Außerdem ist es im australischen Sommer einfach viel zu heiß – die Temperaturen klettern oft auf über 40 Grad!

Die beliebtesten Reisemonate sind im australischen Winter (Juni bis August), denn tagsüber ist strahlender Sonnenschein, die Nächte sind jedoch kühl, sodass ihr euch nach den sportlichen Aktivitäten nicht nachts im Campervan den Allerwertesten abschwitzt.

Laura-Lovinga-Travel

Der Mai ist meine Lieblingsreisezeit

Ich persönlich mag den Mai in der Pilbara Region in Westaustralien super gerne, denn die Vegetation ist nach dem vielen Regenfall noch üppig und die Schluchten im Karijini Nationalpark sind randvoll gefüllt und laden somit zu einem Bad ein.

Wie lang solltet ihr im Karijini Nationalpark bleiben

Um die Hauptattraktionen des Parks zu erkunden und genügend Zeit für Wanderungen, Schwimmen und Fotografie zu haben, empfehle ich in der Regel einen Aufenthalt von mindestens 3 bis 4 Tagen. Dies ermöglicht euch, verschiedene Schluchten, Wasserfälle und natürliche Pools zu besuchen, die Vielfalt der Landschaft zu erleben und dabei aber auch etwas Zeit für Entspannung und Erholung zu haben.

Wenn ihr gerne ausgiebig wandern möchtet und die Herausforderung der anspruchsvolleren Trails annimmt, könnt ihr sogar eine Woche oder mehr im Karijini Nationalpark verbringen. Es gibt Wanderungen für alle Schwierigkeitsgrade, von leicht zugänglichen Pfaden bis hin zu anspruchsvollen Routen, die erfahrene Wanderer ansprechen.

Unterkunft im Karijini Nationalpark

Für Naturliebhaber und Abenteurer bietet der Karijini Park Campingplätze an, auf denen ihr euer Zelt aufstellen könnt, um die Nähe zur Natur in vollen Zügen zu genießen. Dabei habt ihr die Qual der Wahl: Das Karijini Eco Retreat mit Strom, Wasser und Duschen und alternativ der Dales Campground, der zwar weder Strom noch fließendes Wasser hat, jedoch dafür Abenteuer pur bietet.

Wer keine Lust auf Camping hat, dem bleibt direkt im Karijini Nationalpark nur eine Option, und zwar das Karijini Eco Retreat. Hier schlaft ihr mitten im Nationalpark in komfortablen Glamping Zelten und bekommt morgens ein ausgiebiges Frühstück serviert. Das Ganze ist natürlich nicht unbedingt ein Schnäppchen, jedoch wäre die einzige andere Möglichkeit ein Motel in Tom Price, das 80 km vom Parkeingang entfernt liegt. Das sind bei unbefestigten Straßen täglich mindestens eine Stunde pro Strecke und diese kostbare Zeit verbringen wir lieber im Nationalpark und geben etwas mehr Geld aus.

Essen & Trinken im Karijini Nationalpark

Im Karijini Nationalpark gibt es keine Restaurants oder Cafés, daher ist es wichtig, sich selbst mit ausreichend Essen und Trinken zu versorgen.

Bevor ihr in den Park fahrt, solltet ihr in einer nahegelegenen Stadt wie Newman oder Tom Price einkaufen. Dort findet ihr Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte, in denen ihr euch mit Proviant für euren Aufenthalt im Park eindecken könnt.

Denkt daran, genügend Wasser mitzunehmen, da es im Park keine Trinkwasserversorgung gibt. Wie in den meisten australischen Nationalparks gibt es überall Picknickplätze, an denen ihr in Ruhe eine Pause im Schatten der Eukalyptusbäume machen könnt.

Seid dabei bitte respektvoll der Tier- und Pflanzenwelt gegenüber und nehmt euren Müll wieder mit.

Die Aboriginal Kultur im Karijini Nationalpark

Der Karijini-Nationalpark ist nicht nur für seine beeindruckenden Landschaften bekannt, sondern auch für seine reiche Aboriginal Kultur. Die traditionellen Besitzer des Landes sind die Yinhawangka, Banyjima und Kurrama Aboriginal Peoples, die eine tiefe Verbindung zu diesem Gebiet haben. Beim Besuch des Parks habt ihr die Möglichkeit, mehr über ihre Kultur, Geschichte und Traditionen zu erfahren.

Das Besucherzentrum im Park bietet informative Ausstellungen und interaktive Displays, die Einblicke in die Aboriginal-Kultur geben. Wir haben dort gelernt, dass gerade der Fern Pool und der Circular Pool zu den heiligen und besonderen Orten der Aboriginal Peoples gehören.

In den Traumgeschichten der Aboriginals schuf eine riesige Schlange diese Pools während einer Zeit, als die Erdoberfläche noch weich und formbar war. Es wird angenommen, dass der Geist dieser Schöpfung noch immer in den Gewässern präsent ist und ihr bei einem Besuch dieser Orte noch immer eine ganz besondere, ruhige Energie spüren werdet.

Um der Kultur der Aboriginal Peoples zu respektieren, gelten folgende Verhaltensregeln:

  • Entfernt niemals Steine oder andere Gegenstände vom Land oder aus den Gewässern der Aboriginals ohne Erlaubnis der traditionellen Eigentümer.
  • Fahrt ganz besonders nachts vorsichtig, um nicht plötzlich ein Wildtier auf der Straße zu erwischen.
  • Felsmalereien sind besonders bedeutsam, aber auch besonders zerbrechlich, daher solltet ihr es vermeiden, für den perfekten Instagram-Post auf bemalte Felsen zu klettern.
  • Müll wird selbstverständlich mitgenommen!
  • Grundsätzlich gilt: Behandelt die Natur wie das Zuhause eines anderen; mit Respekt und Rücksicht. Wer das Land respektiert, respektiert auch die Menschen.

Häufige Fragen zu dem Karijini Nationalpark

Wo liegt der Karijini Nationalpark?

Der Karijini Nationalpark liegt in der Pilbara Region im Nordwesten Australiens, mehr als 1000 km von der Hauptstadt Perth entfernt.

Wie alt ist der Karijini Nationalpark?

Die Landschaft im Karijini Nationalpark hat sich vor über 2 Milliarden Jahren geformt – unglaublich!

Wie groß ist der Karijini Nationalpark?

Der Karijini Nationalpark ist mit einer Fläche von 6274 km² der zweitgrößte Park in Westaustralien und es gibt dementsprechend viel zu entdecken!

Profilbild Laura Schulze
Über die Autorin

Ich liebe das Reisen! Ganz gleich, ob ins australische Outback, zu den Fjorden von Norwegen oder Städtetrips in den schönsten Metropolen der Welt wie Paris, Singapur, Barcelona oder New York unternehme - ich schreibe euch meine besten Tipps nieder, damit auch eure Reise zu einem ganz besonderen Highlight wird.

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Steffen von Loving Travel