Die 30 besten Sehenswürdigkeiten in Paris 2024

Was muss man in Paris gesehen haben?

Wir waren vor Kurzem wieder einmal in Paris und sind jedes Mal aufs Neue begeistert! Paris strotzt nur so vor Sehenswürdigkeiten: Quasi an jeder Ecke wartet eine malerische Kirche, ein historisches Gebäude oder ein Meisterwerk der modernen Baukunst darauf, von euch entdeckt zu werden! Damit ihr bei eurem Besuch nicht den Überblick verliert, haben wir euch unsere besten Sehenswürdigkeiten der Stadt der Liebe zusammengestellt.

In Paris gibt es so viel zu entdecken, dass man es in einem kurzen Urlaub meist gar nicht schafft, die ganze Stadt zu sehen. Damit ihr die Must-Sees und Wahrzeichen der Stadt nicht verpasst, haben wir die 30 Sehenswürdigkeiten in Paris für euch zusammengefasst. Außerdem geben wir euch ein paar Tipps mit an die Hand, damit eure Paris-Reise unvergesslich wird!

Die Sehenswürdigkeiten in Paris auf einer Karte

Auf einen Blick zeigen wir euch mit unserem Stadtplan, wo ihr die Top-Sehenswürdigkeiten von Paris finden könnt. Unsere Favoriten seht ihr hier:

30 Sehenswürdigkeiten von Paris auf einer Karte

Die Sehenswürdigkeiten von Paris auf der Karte

Die Highlights auf einen Blick

  • Eiffelturm: Er ist das Wahrzeichen der Stadt. Von der Spitze bietet sich euch ein atemberaubender Blick über Paris.
  • Louvre: Es ist das wohl bekannteste Museum der Welt mit dem bekanntesten Gemälde der Welt – der Mona Lisa.
  • Sacré-Coeur: Von der Basilika aus weißem Kreidestein habt ihr einen phänomenalen Blick über die Stadt und könnt die schönsten Sonnenuntergänge bewundern.
  • Schloss Versailles: Etwas außerhalb von Paris lebte eins in diesem pompösen Schloss der Sonnenkönig, das ihr besichtigen könnt.
  • Disneyland: Spaß für Groß und Klein garantiert euch der riesige Freizeitpark vor den Toren von Paris.

Tickets vorab online kaufen

Der Besuch der bekannten Sehenswürdigkeiten ist begehrt, weshalb wir euch unbedingt raten, Tickets für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vorab online von Zuhause aus zu kaufen.

Preis
Ticket
Eiffelturm

ab 45 EUR

Louvre
ab 17 EUR
Arc de Triomphe

ab 13 EUR

Schloss Versailles
ab 20 EUR
Tour Montparnasse

ab 19 EUR

Centre Pompidou

ab 15 EUR

Musée d'Orsay

ab 17 EUR

Musée de l'Orangerie

ab 14 EUR

Katakomben

ab 31 EUR

Panthéon

ab 12 EUR

Hôtel des Invalides

ab 15 EUR

Die besten Sehenswürdigkeiten in Paris

Tatsächlich ist Paris gar nicht so groß, wie es erstmal scheint. Viele Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Frankreichs liegen nah beieinander, sodass man viele zu Fuß ablaufen kann. Auch wenn ihr auf eurem Paris-Trip nur wenig Zeit habt: Diese 30 Top-Attraktionen solltet ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen.

  1. 01

    Eiffelturm

    Bauwerke in Quartier du Gros-Caillou
    Eiffelturm in Paris
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    Wohl kein Bauwerk steht so für die „Stadt der Liebe“ wie der zur Weltausstellung 1889 eröffnete Eiffelturm. Rund 7 Millionen Menschen pro Jahr besuchen den stählernen Koloss im Herzen der französischen Metropole.

    Das 324 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt stoß bei den Einheimischen zu Beginn auf wenig Liebe. Man sah den Eiffelturm als hässlichen Schandfleck an der Seine. Doch mit der Zeit änderte sich die Sicht auf das Bauwerk, das heute kaum aus dem Stadtbild wegzudenken ist. Der Eiffelturm blieb, und erfreut sich bis heute stetig steigender Besucherzahlen. Drei Etagen mit Aussichtsplattformen und gastronomischem Angebot könnt ihr bequem per Lift erreichen; die untersten beiden auch per Treppe. Die Aussicht, die sich bietet, ist wirklich einmalig!

    Der Eiffelturm ist vielleicht die bekannteste, jedoch nicht die meistbesuchte Attraktion in Paris. Hier ist er lediglich auf Rang 4!

    • Eintritt ab 45 EUR
    • Metrostation: Bir-Hakeim oder École Militaire (Linie 8)
    • täglich geöffnet
  2. 02

    Louvre

    Museum in Quartier Saint-Germain-l’Auxerrois
    Mona Lisa im Louvre Paris
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    Der Louvre ist nicht nur die am dritthäufigsten besuchte Sehenswürdigkeit von Paris, sondern auch eines der weltweit am meisten frequentierten Museen. Über 15.000 Menschen drängen sich täglich auf den 60.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zwischen den über 35.000 Kunstwerken.

    Für die meisten Besucher ist das Ziel im Louvre klar: Sie folgen den eigens installierten Wegweisern direkt zum bekanntesten Gemälde der Welt: „La Gioconda“ von Leonardo Da Vinci – besser bekannt als die Mona Lisa. Der Ansturm auf das gerade einmal 77 x 53 Zentimeter große Gemälde ist riesig, doch das Warten lohnt sich.

    Neben den zahlreichen Kunstwerken ist auch die Architektur des Louvre selbst ein echtes optisches Highlight. Die großen gläsernen Pyramiden im Innenhof, deren größte als Haupteingang zum Museum dient, sind nicht erst dein Dan Browns „Da Vinci Code“ ein bei Besuchern aus aller Welt beliebtes Fotomotiv.

    Unser Tipp: Besucht den Louvre an den langen Museumstagen ab 18 Uhr. Dann ist es viel leerer als üblich!

    • Eintritt ab 17 EUR
    • Metrostation: Louvre-Rivoli (Linie 1) oder Palais Royal – Musée du Louvre (Linie 1 und 7
    • dienstags und am 1. Mai, 1. November und 25. Dezember geschlossen
  3. 03

    Notre Dame

    Religiöse Orte in Quartier Notre-Dame
    Notre Dame von Paris
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    Auf der inmitten der Seine gelegenen Île de la Cité im Herzen der Stadt thront die alte Dame von Paris: die Kathedrale Notre-Dame. Sie gilt als eine der wichtigsten und meistbesuchten Kathedralen der Welt. Seit ihrer Fertigstellung im Jahr 1345, nach fast 200 Jahren Bauzeit, prägt sie die Silhouette der Stadt.

    Mit dem dramatischen Brand vom 15. April 2019 hätte sich dies beinahe für immer geändert: Ein verheerendes Feuer, vermutlich ausgelöst durch Renovierungsarbeiten, zerstörte das Dach und den Kirchturm des Baus. Der Brand konnte zwar noch rechtzeitig gelöscht werden, um die Kathedrale vor dem Einsturz zu bewahren und um die charakteristische Form zu erhalten.

    Dabei war Notre-Dame bereits mehrmals dem Untergang geweiht. Während der Französischen Revolution wurden viele charakteristische Merkmale der Kirche zerstört. Als Napoleon an die Macht kam, war Notre-Dame in einem derart schlechten Zustand, dass man sie bereits abreißen wollte. Erst die durch Victor Hugos Roman „Der Glöckner von Notre-Dame“ hervorgebrachte Aufmerksamkeit für die Kirche bewahrte sich schlussendlich vor ihrer Zerstörung.

    Aufgrund des Zustandes ist es derzeit nur möglich, den Vorplatz und die Krypta zu besuchen.

    • Eintritt ab 36 EUR (Walking Tour mit Eintritt zur Krypta)
    • Metrostation: Saint-Michel Notre Dame oder Cité (Linie 4)
  4. 04

    Sacré-Coeur

    Religiöse Orte in Quartier de Clignancourt
    Sacre-Coeur-Paris-Sehenswuerdigkeiten
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    Sacré-Coeur ist nach Notre-Dame die meistbesuchte Kathedrale der Stadt – und zieht jährlich genauso viele Besucher an wie der Louvre! Wenig verwunderlich, denn auch für uns gehört die schneeweiße Basilika bei jedem Paris-Besuch auf’s Neue zu den absoluten Höhepunkten!

    Die Basilika aus dem Kalkstein, der auch über 100 Jahre nach der Fertigstellung der noch recht jungen Sacré-Coeur nicht nachdunkelt, thront hoch über dem Vergnügungsviertel Montmartre. Rund 237 Stufen müsst ihr erklimmen, bis ihr vor ihr steht. Entsprechend sensationell ist der Ausblick über die Stadt – vor allem in den Abendstunden.

    Wer noch Puste hat, bestaunt nicht nur das beeindruckende Kirchenschiff selbst mit dem gewaltigen Deckenmosaik von Luc-Olivier Merson, sondern steigt weitere 300 Stufen auf die rund 55 Meter hoch gelegene Kuppel der Sacré Coeur hinauf. Hier erwartet euch ein beeindruckendes 360-Panorama weit über die Grenzen der Stadt hinaus.

    • Eintritt: Basilika kostenlos, Krypta 3 EUR, Kuppel 6 EUR, Kombiticket 8 EUR
    • Metrostation: Anvers (Linie 2) oder Abbesses (Linie 12)
    • täglich geöffnet
  5. 05

    Arc de Triomphe

    Bauwerke in Quartier des Champs-Élysées
    Triumphbogen Paris mit Verkehr
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    Wer den Prachtboulevard Champs-Élysées mit seinen zahllosen Geschäften und Boutiquen in Richtung Westen entlang spaziert, erspäht ihn schon von Weitem: den Arc de Triomphe de l’Étoile. Er entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Kaiser Napoleon.

    Dieser versprach seinen Soldaten, nach der Schlacht von Austerlitz durch einen Triumphbogen nach Hause zurückkehren zu können. Zwar musste Napoleon noch vor Vollendung des Bauwerks im Jahr 1836 abdanken – dennoch ist der Arc de Triomphe bis heute ein stolzes Erkennungsmerkmal von Paris.

    Zu Füßen des 50 Meter hohen Monuments bewachen Soldaten die von Blumen umringte „Ewige Flamme“: Denn unter dem Triumphbogen befindet sich seit dem Ende des 1. Weltkriegs das Grab des unbekannten Soldaten.

    Zum Arc de Triomphe führt eine Überführung, ihr müsst euch also nicht über den trubeligen Kreisverkehr wagen. Vom Triumphbogen habt ihr eine spektakuläre Aussicht! Besonders zur Weihnachtszeit, wenn die Champs Élysées feierlich beleuchtet sind, ist das ein echtes Highlight!

    • Eintritt: ab 13 EUR für Aufstieg
    • Metrostation: Charles de Gaulle – Etoile (Linie 1, 2 und 6)
    • geschlossen am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember
  6. 06

    Place de la Concorde mit Obelisk

    Platz in Quartier des Champs-Élysées
    Highlight von uns
    Place de la Concorde Paris
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    An den Jardin des Tuileries angrenzend ragt ein beeindruckendes Bauwerk in die Höhe. Im Herzen des großzügig angelegten Place de la Concorde findet ihr – wahrlich unübersehbar – den rund 22 Meter hohen Obelisk von Luxor.

    Der Obelisk geht zurück auf das 13. Jahrhundert vor Christus. An seinem jetzigen Platz steht er allerdings erst seit 1836. Denn er war ein Geschenk des damaligen ägyptischen Königs für die Hilfe französischer Archäologen und Wissenschaftler bei der Entzifferung und Übersetzung von Hieroglyphen. Unter größtem Aufwand wurde er vom Nil an die Seine transportiert.

    SCHAUT AUCH ZU EUREN FÜSSEN: MIT DEN KENNZEICHNUNGEN AUF DEM BODEN DIENT DER OBELISK ALS GRÖSSTE SONNENUHR DER WEL

    Auch der Platz selbst hat eine bewegte Geschichte. Er wurde Mitte des 18. Jahrhunderts im Auftrag von König Louis XV. erbaut und auch nach ihm benannt. Während der Französischen Revolution wurden hier König Ludwig XVI., Marie Antoinette und über 1100 weitere Menschen hingerichtet. Nach dem Ende der Revolution erhielt der Platz seinen heutigen Namen.

    • Eintritt: kostenlos
    • Metrostation: Concorde (Linie 1, 8 und 12)
  7. 07

    Centre Pompidou

    Museum in Quartier Saint-Merri
    Centre Pompidou Stadtansicht
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    Nein, dieses Gebäude befindet sich nicht im (Um-)Bau – es sieht tatsächlich so aus! Seit 1977 polarisiert das Centre Pompidou mit seiner extravaganten Optik. Der Clou: Die Architekten verlegten wesentliche Teile der Gebäudetechnik wie die Träger-Konstruktion, Rohre und Rolltreppen an die Fassade. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Innenwände im Centre Pompidou beliebig verschoben werden können.

    Am Anfang verspottet, wurde das Centre Pompidou schnell zum Besucher-Magneten – und gilt heute als Vorzeige-Beispiel für jeden angehenden Architekten. Passend zur modernen Fassade ist die Hauptattraktion im Centre Pompidou das größte Museum für zeitgenössische Kunst Europas. Aber auch Kino, Theater und einige Geschäfte finden sich im Bauwerk.

    • Eintritt: ab 15 EUR
    • Metrostation: Rambuteau (Linie 11) oder Étienne Marcel (Linie 4)
    • dienstags und am 1. Mai geschlossen
  8. 08

    Musée d'Orsay

    Museum in Quartier Saint-Thomas-d'Aquin
    Impressionismus Musée d
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    Das Musée d’Orsay wurde eigentlich als Bahnhof anlässlich der Weltausstellung 1900 gebaut. Heute dient die imposante Halle als Herberge für die größte Sammlung impressionistischer Kunst weltweit.

    Zu sehen im Musée d’Orsay gibt es Skulpturen, Gemälden und Fotografien von Meistern wie Monet oder Renoir. Aber natürlich ist auch das Gebäude selbst ein echtes Highlight und sowieso eine Erkundungstour wert!

    • Eintritt: ab 17 EUR
    • Metrostation: Solférino (Linie 12)
    • montags geschlossen
  9. 09

    Panthéon in Paris

    Museum in Quartier de la Sorbonne
    Highlight von uns
    Pantheon-Paris-Sehenswuerdigkeiten
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    Unverkennbar: Das Römische Pantheon diente als Vorbild für die Pariser Variante. Jedoch ist die „Kopie“ gut eineinhalb Jahrtausende jünger als das Original in der italienischen Hauptstadt. Sehenswert ist sie jedoch allemal!

    Denn der 1790 fertiggestellte Bau ist Frankreichs „Ruhmeshalle“: In den unterirdischen Katakomben fanden die größten Persönlichkeiten der Nation ihre letzte Ruhestätte: von Viktor Hugo über Voltaire bis hin zu Marie Curie.

    • Eintritt: ab 12 EUR
    • Metrostation: Cardinal Lemoine oder Maubert – Mutualité (Linie 10)
    • am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember geschlossen
  10. 10

    Tour Montparnasse

    Bauwerke in Quartier du Montparnasse
    Highlight von uns
    Tour Montparnasse Blick
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    Ihr wollt (fast) alle Highlights aus dieser Liste auf einen Blick sehen? Dann solltet ihr euch die Aussichtsplattform des Tour Montparnasse auf keinen Fall entgehen lassen.

    Der Tour ist von außen betrachtet zwar nur ein unscheinbares Bürogebäude, jedoch liegt die Aussichtsplattform des Turms in etwa auf der Höhe zwischen der 2. und 3. Etage des Eiffelturms. Der Aufzug bringt euch in wenigen Sekunden in den 56. Stock. Der Blick ist also wirklich spektakulär und vereint Eiffelturm, Sacré-Coeur mit Montmartre, Notre-Dame und mehr in einem einzigen Panorama!

    • Eintritt: ab 19 EUR
    • Metrostation: Montparnasse – Bienvenue (Linien 4, 6 , 12 und 13)
    • täglich geöffnet
  11. 11

    Friedhof Père Lachaise

    Friedhof in Quartier du Père-Lachaise
    Friedhof Père Lachaise in Paris
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    Kaum ein anderer Ort in Paris schafft es, Romantik und Gruselfaktor auf so einzigartige Weise zu verbinden wie der Friedhof Père Lachaise. Er ist der größte Pariser Friedhof und letzte Ruhestätte berühmter Persönlichkeiten wie Jim Morrison, Oscar Wilde, Edith Piaf, Molière und Jean de La Fontaine.

    Der Eintritt in den Père Lachaise ist kostenlos, aber es ist möglich, die Geheimnisse und berühmten Grabstätten des größten Pariser Friedhofs Père Lachaise mit einem Experten zu erkunden. Auf einem 2-stündigen Rundgang auf Englisch oder Französisch werdet ihr zu den berühmtesten Gräbern des Friedhofes und über kleine Pfade und Wege geleitet, die euch zu unbekannteren Orten führen, die den Parkfriedhof so besonders machen.

    • Eintritt kostenlos, Führung ab 20 EUR
    • Metrostation: Père Lachaise (Linie 2 und 3), Philippe Auguste (Linie 2), Alexandre Dumas (Linie 2) oder Gambetta (Linie 3)
    • täglich geöffnet
  12. 12

    Galeries Lafayette

    Kaufhaus in Quartier Vivienne
    Galeries Lafayette
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    Die Galeries Lafayette sind das wohl bekannteste Luxus-Kaufhaus von Paris. Doch nicht nur teure Handtaschen gibt es hier zu shoppen. Auch Modemarken zu erschwinglicheren Preisen könnt ihr erwerben, euch durch die Feinkostabteilung probieren oder die neuesten Parfüm-Düfte beschnuppern. Auch wer nicht auf ausgedehnte Shopping-Touren aus ist, sollte hier vorbei schauen – der prunkvolle Bau mit der Glaskuppel ist wirklich beeindruckend! Bereits seit 1912 ist auch die Dachterrasse des Kaufhauses am Boulevard Haussmann im 9. Arrondissement ein echter Besuchermagnet. Besonders schön ist der Blick auf die gegenüberliegende Opéra Garnier, aber auch den Eiffelturm und den Triumphbogen kann man erblicken.

    • Eintritt: kostenlos
    • Metrostation: Chaussée d’Antin – La Fayette (Linie 7 und9)
    • täglich geöffnet
  13. 13

    Canal St. Martin

    Fluss in Quartier de la Folie-Méricourt
    Highlight von uns
    Brücke am Canal St Martin in Paris
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    Der Canal Saint Martin ist einer der speziellen Tipps für alle, die mal ein anderes Gesicht von Paris sehen und sich unter die Einheimischen mischen wollen. Abseits des Pariser Touristenrummels lockt die romantische Uferpromenade des Canal St. Martins mit venezianischen Brücken, schattenspendenden Kastanienbäumen und gemütlichen Restaurants direkt am Wasser. Hier verweilen die Pariser. Als Highlight wartet eine besondere Bootsfahrt auf dem Kanal und durch einen unterirdischen Tunnel.

    • Bootsfahrt: ab 23 EUR
    • Metrostation: Jacques Bonsergent (Linie 5), Jaurès (Linie 2, 5 und 7B ) oder Riquet (Linie 7)
  14. 14

    Jardin du Luxembourg

    Park in Quartier de l'Odéon
    Jardin du Luxembourg in Paris
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    Der Jardin du Luxembourg gruppiert sich rund um das herrschaftliche Palais du Luxembourg – einst königlicher Palast, heute Sitz des französischen Senats. Entworfen wurde die Anlage zu Beginn des 17. Jahrhunderts von keiner Geringeren als Maria dei Medici persönlich. Das Herz des Parks ist deswegen auch die Fontaine Médici – ein verzierter Brunnen ganz im italienischen Stil. Mit ihren zahlreichen Wasserspielen und Baumanlagen sowie der großen Orchideensammlung ist die Anlage ein echtes Kleinod. Wer möchte, kann sich bei Boule und Tennis auch sportlich betätigen – oder bei einer Runde Schach oder Bridge verweilen. Kunstinteressierte sollten zudem das Musée de Luxembourg mit seiner großen Sammlung zeitgenössischer Kunstwerke besuchen.

    • Eintritt kostenlos
    • Metrostation: Notre-Dame des Champs (Linie 12) oder Odéon (Linie 4 und 10)
    • täglich geöffnet
  15. 15

    Champs-Élysées

    Straße in Champs-Elysées & Grands Boulevards
    Champs-Élysées in Paris
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    Die viel besungene Prachtstraße Champ-Élysées Paris ist die wohl berühmteste Allee der Welt. „Sehen und gesehen werden“ ist hier das Motto. Auf über zwei Kilometern Länge zieht sie sich durch das Stadtzentrum, gesäumt von schicken Boutiquen der edelsten Marken. Doch inzwischen sind hier auch viele Modeketten angesiedelt.

    Kein Paris-Besuch ist komplett, ohne einmal über die Champs-Élysées spaziert zu sein. Am schönsten wird euer Spaziergang, wenn ihr euren Bummel am Place de la Concorde startet. In gemütlichem Tempo könnt ihr dann die rund zwei Kilometer zum Arc de Triomphe zurücklegen und dort die Aussicht von oben genießen!

    • Metrostation: Concorde (Linie 1, 8 und 12), Champs-Élysées – Clemenceau (Linie 1 und 13), Franklin D. Roosevelt (Linie 1 und 9), George V (Linie 1) oder Charles de Gaulle – Étoile (Linie 1, 2 und 6)
  16. 16

    Pont Alexandre III

    Brücke in Quartier des Invalides
    Pont-Alexandre-III.jpg
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    Für viele gilt die Brücke Pont Alexandre III. als die schönste Brücke von Paris. Sie verbindet die Seineufer zwischen dem Invalidendom und dem Grand Palais. Zur Weltausstellung im Jahr 1900 erbaut, ist sie nicht nur ein Meisterstück der Belle Époque, sondern auch ein Symbol der französisch-russischen Freundschaft.

    Zar Alexander III. legte den Grundstein, insgesamt 15 Künstler arbeiteten an der reich verzierten Brücke. Vier je siebzehn Meter hohe Pfeiler, die von goldenen Statuen gekrönt sind, markieren Beginn und Ende der Brücke. Sie stehen symbolisch für Industrie, Handel, Landwirtschaft – und Krieg. Nachts wird die Brücke von 32 Straßenlaternen aus der Zeit der Jahrhundertwende beleuchtet.

    • Metrostation: Invalides am rechten Seine-Ufer (Linie 8 und 13 ) oder Champs-Élysées – Clemenceau am linken Seine-Ufer (Linie 1 und 13)
  17. 17

    Musée du Quai Branly

    Museum in Quartier du Gros-Caillou
    Musée Quai Branly paris Maya Ausstellung
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    Das unter Ex-Präsident Jacques Chirac errichtete Museum ist unter den großen Museen von Paris eine echte Besonderheit: Die großen europäischen Künstler sucht man hier vergebens – denn das Museum widmet sich ausschließlich außereuropäischen Künsten. Damit sind nicht nur Gemälde oder Skulpturen gemeint, sondern auch Alltagsgegenstände – zum Beispiel afrikanische Masken oder polynesische Musikinstrumente. Auch das Gebäude selbst – bestehend aus viel Glas und bepflanzten Außenwänden – in der großen Gartenanlage ist ein Blickfang.

    • Eintritt: ab 12 EUR
    • Metrostation: Pont de l’Alma (RER C) oder Bus
    • täglich geöffnet
  18. 18

    Jardin des Tuileries

    Park in Quartier Saint-Germain-l’Auxerrois
    Jardin-des-Tuileries.jpg
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    Der Jardin de Tuileries ist nicht nur der wohl bekannteste Garten von Paris – er ist euch der älteste! Bereits 1564 wurde er für Katharina dei Medici, die damalige Königin Frankreichs, angelegt. Euch erwarten breite Alleen, zahlreiche Wasserspiele – unter anderem am Medici-Brunnen – und ikonische Statuen von Rodin oder Maillol. Zudem gibt es im Musée de l’Orangerie impressionistische Werke von Monet und Co zu bestaunen. Im Sommer findet mit der Fête de Tuileries ein großer Jahrmarkt samt Riesenrad statt. Die Gärten liegen direkt im Zentrum von Paris, zwischen Louvre und Place de la Concorde, und sind Teil der Axe historique.

    • Metrostation: Tuileries (Linie 1) und Concorde (Linie 1, 8 und 12)
    • rund um die Uhr geöffnet
  19. 19

    Musée de l'Orangerie

    Museum in Quartier Saint-Germain-l’Auxerrois
    Seerosen im Musée de l
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    Eigentlich diente das beeindruckende Gebäude im Jardin des Tuileries als Wintergarten für die empfindlichen Orangenbäume des Gartens. In den Anfängen des 20. Jahrhunderts hielt hier jedoch ähnliche wie im Musée d’Orsay die große Kunst des Impressionismus Einzug. Durch eine Schenkung gelangten acht große Seerosen-Gemälde von Claude Monet in den Besitz des französischen Staats. Die meterlangen Kunstwerke sind in einem ovalen Raum mit Oberlicht in Szene gesetzt. Je nach Tageszeit wird der Raum dadurch in unterschiedliches Licht gehüllt. Darüber hinaus befinden sich hier die Walter-Guillaume Sammlung und weitere Wechselausstellungen mit Werken Picassos oder Rousseau.

    • Eintritt: ab 13,50 EUR
    • Metrostation: Concorde (Linien 1, 8 und 12)
    • dienstags geschlossen
  20. 20

    Katakomben von Paris

    Friedhof in Quartier du Montparnasse
    Katakomben von Paris
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    Die Katakomben in Paris sind ein echtes Highlight, das ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Sie beherbergen Millionen Gebeine von Einwohnern in Paris, die vor dem 19. Jahrhundert an Seuchen oder Hungersnöten gestorben sind. Aufgrund der vielen Toten konnten diese nicht mehr auf den Friedhöfen untergebracht werden, woraus die Katakomben entstanden. Durch Teile der Katakomben laufen heute Versorgungsleitungen, weshalb nicht die gesamten Katakomben begehbar sind. In einem Teil der Katakomben ist sogar der Goldschatz der Französischen Nationalbank untergebracht.

    Ihr könnt den zwei Kilometer langen begehbaren Teil der Katakomben mit dem Museum auf eigene Faust erkunden oder bei einer Tour in einer kleinen Gruppe mehr über diese unterirdische Sehenswürdigkeit in Paris erfahren. Der öffentliche Zugang der Katakomben liegt am Place Denfert-Rochereau, wo ihr einige Stufen in den Untergrund geht.

    • Eintritt: ab 31 EUR
    • Metrostation: Denfert-Rochereau (Linie 4 und 6)
    • montags geschlossen
  21. 21

    Grand Palais

    Historische Gebäude in Quartier des Champs-Élysées
    Grand Palais Paris
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    Das Grand Palais im 8. Arrondissement ist ein Ausstellungsgebäude im klassizistischen Barockstil, das für verschiedene Veranstaltungen genutzt wird. Vor allem wechselnde Kunst-Ausstellungen finden hier statt. Gleichzeitig ist in dem Bau das Wissenschaftsmuseum angesiedelt. Auch für Sport-Events wie Reitturniere, Messen oder Konzerte wird das historische Gebäude an der Seine genutzt. Aktuell wird das Grand Palais renoviert und ist für Besucher geschlossen. Als Ersatz dient das Grand Palais Éphémère am Champs de Mars. Doch schon die Außenansicht des imposanten Gebäudes mit seinem großen Glasdach ist einen Besuch wert.

    • aktuell geschlossen
    • Metrostation: Champs-Élysées – Clemenceau (Linie 1 und 13)
  22. 22

    Petit Palais

    Museum in Quartier des Champs-Élysées
    Highlight von uns
    Champs-Élysées, Petit Palais - Paris, Frankreich
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    Der Petit Palais befindet sich im 8. Arrondissement direkt an der Seine von Paris. Der kleinere Bruder des Grand Palais wurde ebenfalls für die große Pariser Weltausstellung von 1900 gebaut. Er hat zwar nicht die gleiche Größe, ist aber nicht weniger attraktiv. Im Inneren findet ihr eine Dauerausstellung mit Kunstwerken aus verschiedenen Epochen, darunter Meisterwerke von Größen wie Rembrandt und Rodin. Die Dauerausstellungen sind kostenlos, also auch wenn ihr euch nicht für Kunst interessierst, lohnt sich ein Besuch des Petit Palais.

    • Eintritt kostenlos
    • Metrostation: Champs-Élysées – Clemenceau (Linie 1 und 13)
    • montags geschlossen
  23. 23

    Hôtel des Invalides

    Museum in 7. Arrondissement
    Hôtel des Invalides Paris
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    Das Hôtel National des Invalides war einst ein Krankenhaus, das zur Versorgung von Invaliden und pensionierten Veteranen gebaut wurde. Es wurde 1670 vom Sonnenkönig Ludwig XIV. in Auftrag gegeben und entwickelte sich schnell zu einem der größten Gebäudekomplexe in Paris. Inzwischen ist es teils Museum, teils militärisches Mausoleum, teils historisches Monument. Vielleicht am bekanntesten als Ruhestätte von Napoleon Bonaparte, gibt es in diesem weitläufigen Komplex viel zu entdecken. Dazu gehören der Invalidendom, eine prächtige Kuppelkapelle, die Napoleons Grabmal beherbergt, und das Nationale Armeemuseum (Musée de l’Armée).

    • Eintritt: ab 15 EUR
    • Metrostation: Invalides (Linie 8 und 13)
    • täglich geöffnet
  24. 24

    Opéra Garnier

    Theater in Quartier de la Madeleine
    Opera Garnier von innen
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    Die Pariser Oper ist eines der ältesten Opernhäuser Europas. Das Gebäude der Opéra Garnier ist sowohl innen als auch außen spektakulär. Seit der Eröffnung der Opéra Bastille im Jahr 1989 als zweites Opernhaus wird die über 11.000 Quadratmeter große Oper Garnier vor allem für Ballettaufführungen genutzt. Als Schauplatz des Romans Phantom der Oper nimmt die Pariser Oper Garnier einen besonderen Platz in der Popkultur ein. Ihr müsst nicht zwingend eine Aufführung besuchen, ihr könnt euch das Innere auch so anschauen.

    • Eintritt: ab 14 EUR
    • Metrostation: Opéra (Linie 3, 7 und 8)
    • am 1. Januar, 1. Mai und 25. Dezember geschlossen
  25. 25

    Moulin Rouge

    Show in Quartier des Grandes-Carrières
    Moulin Rouge Paris Header
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    Nicht erst seit dem gleichnamigen Film-Hit ist das Pariser Moulin Rouge weltweit bekannt. Das für seine (zumindest nach früheren Maßstäben) verruchten Shows berühmte Varieté-Theater existiert bereits seit über 130 Jahren. Trotz damals abgeschiedener Lage in Montmartre wurde es schnell zum Treffpunkt der tanzwütigen Pariser. Die charakteristische rote Farbe der Mühle darf aber keinesfalls in Verbindung mit dem Rotlichtmilieu gesetzt werden: Gründer Joseph Oiler wählte schlicht die auffälligste Farbe, die ihm einfiel. Seit den 1950er-Jahren ist das Moulin Rouge in Montmartre weltberühmt für die rot gekleideten Cancan-Tänzerinnen, die hier allabendlich ihre Shows aufführen. Über 600.000 Besucher im Jahr besuchen die großartigen Aufführungen im Moulin Rouge.

    • Show ab 125 EUR
    • Metrostation: Blanche (Linie 2)
  26. 26

    Naturkundemuseum von Paris

    Museum in Quartier du Jardin des Plantes
    Evolutionsgalerie Paris
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    Das Naturkundemuseum (Muséum national d’histoire naturelle) taucht nur in den wenigsten Reiseführern von Paris auf, dabei solltet ihr das Museum auf keinen Fall verpassen – vor allem, wenn ihr mit Kindern unterwegs seid. Das Museum teilt sich in mehrere Institutionen, die größtenteils im Jardin des Plantes angesiedelt sind. Die Galerien widmen sich der Welt der Mineralogie, Geologie, Paläontologie und Evolution. Die Ausstellung umfasst 55 Millionen Exponate mit großen Donisaurierskelette, Fossilien und ausgestopften Tieren. Es ist das drittgrößte Museum seiner Art. Dazu gehört auch die Ménagerie, der Zoo von Paris.

    • Eintritt: ab 10 EUR
    • Metrostation: Jussieu (Linien 7 und 10) und Censier-Daubenton (Linie 7)
    • dienstags geschlossen
  27. 27

    Palais de Chaillot

    Historische Gebäude in 16. Arrondissement
    Palais de Chaillot
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    Der Palais de Chaillot ist ein Museumskomplex am Trocadero im 16. Arrondissement von Paris. Das Gebäude beherbergt vier bedeutende Kultureinrichtungen der Stadt: das Marinemuseum Musée national de la Marine, das Völkerkundemuseum Musée de l’Homme, das Architekturmuseum Cité de l’architecture et du patrimoine sowie ein Nationaltheater Théâtre national de Chaillot. Zwischen den beiden Flügeln des Gebäudes befindet sich ein Freiplatz, von dem man unmittelbare Sicht auf den Eiffelturm hat. Hier schießt ihr die schönsten Fotos vom Wahrzeichen der Stadt  – dem Eiffelturm!

    • Eintritt: ab 9 EUR
    • Metrostation: Trocadéro (Linie 6 und 9)
  28. 28

    Sainte Chapelle

    Religiöse Orte in Île de la Cité
    Sainte Chapelle church
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    Auf der Île de la Cité, nur einen Steinwurf von Notre-Dame entfernt, liegt ein Gotteshaus, das ihr nicht verpassen solltet: Die prächtige Sainte-Chapelle wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts im gotischen Stil erbaut und hebt sich dennoch deutlich von anderen Kirchen dieser Zeit ab. Sie ist bekannt für ihre bunt bemalten Wände und Decken, hauptsächlich in Blau- und Lilatönen. In Kombination mit den bis zu 12 Meter hohen Buntglasfenstern entsteht so ein einzigartiges Licht.

    • Eintritt: ab 12 EUR
    • Metrostation: Cité (Linie 4)
    • täglich geöffnet
  29. 29

    Disneyland® Paris

    Freizeitpark in Chessy
    Disneyland Paris
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    Wenn ihr die Sehenswürdigkeiten in Paris abgeklappert und noch Urlaubstage übrig habt, ist es Zeit für euer Rendezvous mit Mickey, Elsa & Co! Der wohl beliebteste Freizeitpark Europas lockt jährlich noch einmal weit mehr Besucher als Louvre, Eiffelturm oder Notre-Dame – und ist inoffiziell die beliebteste aller Paris Sehenswürdigkeiten. In den beiden Themenparks Disneyland Park und Walt Disney Studios kommen sowohl die Kleinen als auch die Großen auf ihre Kosten. Erlebt die Magie Disneys hautnah.

    • Eintritt: ab 56 EUR
    • Bahnhof: Marne-la-Vallée Chessy
    • täglich geöffnet
  30. 30

    Schloss Versailles

    Historische Gebäude in Versailles
    Schloss Versailles
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    Der pompöse Palastkomplex von Ludwig XIV. liegt gut 20 Kilometer vor den Toren der Stadt und zählt zu den bemerkenswertesten Bauten des weltweiten Kulturerbes. Bis zu Französischen Revolution war das wohl opulenteste Schloss der Geschichte das politische und kulturelle Zentrum Frankreichs. Es erwarten euch prachtvolle Gemächer, prunkvolle Parkanlagen und detailverliebte Wasserspiele. Zudem gibt es ein umfassendes Veranstaltungsprogramm. Nicht umsonst der beliebteste unter den Ausflügen ab Paris!

    • Eintritt: ab 20 EUR
    • Bahnhof: Versailles Château Rive Gauche (RER C)
    • montags geschlossen

3 Tipps für euren Paris Besuch

So ein Städtetrip kann schnell überfordernd werden, wenn man viel sehen, aber auch seine Zeit genießen will. Wir geben euch drei Tipps an die Hand, die euren Trip stressfreier und günstiger machen.

  • Wählt den richtigen Paris Pass
  • Nutzt freien Eintritt bei Sehenswürdigkeiten und Museen
  • Plant die Reihenfolge der Sehenswürdigkeiten sinnvoll

Pass für Paris kaufen

Für Paris werden mehrere verschiedene Pässe angeboten, mit denen ihr ordentlich Geld sparen könnt – wenn sie denn für euch passen. Wollt ihr viele verschiedene Sehenswürdigkeiten angucken, kann der Paris Pass oder der Paris PassLib genau das Richtige für euch sein. Schafft ihr nur ein paar Sehenswürdigkeiten, eignet sich wahrscheinlich der Explorer Pass besser. Bevorzugt ihr vor allem Museen in Paris, solltet ihr euch über den Museums Pass informieren. Für die Metro lohnt sich der Visite Pass. Wichtig ist immer, sich vorab genau über die Pässe zu informieren, damit ihr auch wirklich Geld spart und nicht am Ende sogar mehr bezahlt.

Freien Eintritt nutzen

In Paris kann man viel Geld ausgeben. Was aber toll ist, dass EU Bürger unter 26 Jahren, Jugendliche unter 18 Jahren und Behinderte häufig freien Eintritt zu Sehenswürdigkeiten und Museen bekommen. Seid ihr beispielsweise als Familie unterwegs, wird es dann doch nicht ganz so teuer. Außerdem bieten vielen Attraktionen am ersten Sonntag im Monat freien Eintritt für alle Besucher an. Stellt euch dann allerdings auf noch längere Wartezeiten ein.

Reihenfolge der Sehenswürdigkeiten sinnvoll planen

Paris ist groß und wenn ihr die meiste Zeit damit verbringt, von A nach B zu fahren, um zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Paris zu gelangen, macht das Ganze weniger Spaß und ihr verliert wertvolle Urlaubs-Zeit. Unser Tipp: Plant vorab euren Tag und schaut, welche Sehenswürdigkeiten oder Aktivitäten nahe beieinander liegen. In Paris kann man tatsächlich super einiges zu Fuß ablaufen. Außerdem seht ihr dann viel mehr von der Stadt. Sind eure Füße müde, sind eine Bootstour auf der Seine oder eine Hop on Hop off Bustour tolle Alternativen. Bei der Planung hilft euch unsere Karte weiter oben im Text.

Um euch die Arbeit schonmal abzunehmen, haben wir euch für ein bis 4 Tage das perfekte Sightseeing-Programm zusammengestellt. Wir haben darauf geachtet, dass die Sehenswürdigkeiten in der richtigen Reihenfolge auf dem Plan stehen. Sehenswürdigkeiten, die nah beieinander liegen, werden also nacheinander besucht, damit ihr euch unnötige Wege spart.

1-TAGES-PLAN2-TAGE-PLAN  3-TAGE-PLAN4-TAGE-PLAN

Alles, was du für deine Reise nach Paris brauchst

Ganz viele Reisetipps, Bestenlisten und Stadtteil-Guides rund um Paris findest du in unserem Special mit über 100 Artikeln. Also schau gleich mal vorbei!

Häufig gestellte Fragen zu den Sehenswürdigkeiten in Paris

Was muss man in Paris gesehen haben?

Ein Muss bei einem kurzen Paris-Besuch sind der Eiffelturm, Sacré-Coeur und Montmartre, Notre Dame, Louvre mit dem Jardin des Tuileries, Champs-Élysées mit dem Arc de Triomphe und das Centre Pompidou. Habt ihr noch etwas mehr Zeit, solltet ihr euch die Katakomben und Versailles nicht entgehen lassen.

Was ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Paris?

Nach dem Disneyland ist Notre Dame die meistbesuchte Sehenswürdigkeit von Paris und sogar von ganz Frankreich. Der Eiffelturm folgt erst nach Sacré-Coeur, dem Louvre und Versailles.

Welche Sehenswürdigkeiten in Paris sind kostenlos?

Kostenlos besuchen könnt ihr die Parks wie Jardin du Luxembourg und Jardin des Tuileries und der Place de la Concorde, die Galeries Lafayette, den Friedhof Père Lachaise, die Champs-Élysées, die Pont Alexandre III. und natürlich alle Sehenswürdigkeiten von außen. EU Bürger unter 26 Jahren und Jugendliche unter 18 Jahren haben meist auch freien Eintritt. Viele Sehenswürdigkeiten haben außerdem am ersten Sonntag im Monat kostenlosen Eintritt für alle, dann wird es allerdings ziemlich voll.

Was ist das Wahrzeichen von Paris?

Als Wahrzeichen der Stadt gilt zweifelsohne der Eiffelturm. Er ist auf jedem bekannten Fotomotiv von Paris zu sehen.

Profilbild Steffen
Über den Autor

Ich bin ein absoluter Reise-Begeisterter mit einer großen Liebe zur USA, Spanien, Italien und England. Ganz viel Reise-Inspiration von mir gibt es regelmäßig auf unserem YouTube-Kanal sowie in unserem brandneuen Podcast.

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Steffen von Loving Travel