Dort wo normalerweise die großen Tanker und Barkassen (Hilfe für verschiedene Hafenrundfahrten in Hamburg kannst du bei uns finden) in den Hamburger Hafen gelangen, zieht heute ein etwas kleineres Schiff die Aufmerksamkeit auf sich…

Der Weltumsegler Boris Herrmann lässt am heutigen Morgen seine „Malizia“ taufen.

Die Rennjacht soll ihn und seine Crew die nächsten drei Jahre um die Welt begleiten. Im Hamburger Hafen wurde der vierfache Weltumsegler und seine Rennjacht von den Fans glorreich empfangen. Er möchte mit ihr nicht nur an der Einhand-Weltumseglung Vendée Globe 2024/25 teilnehmen, sondern auch ein Zeichen in Richtung Klimaabkommen setzten. Denn ihre 17 Farben symbolisieren das angesteuerte Ziel der UN-Agenda bis 2030. Sie ist mit Solarplatten ausgestattet und generiert ihren Strom aus keinerlei fossilen Brennstoffen.

(Du wolltest schon immer eine Segeltour machen? Wir kennen eine Segelfahrt auf der Alster im Herzen von Hamburg!)

Ein Zeichen für eine Weltveränderung

Aber die Rennjacht steht nicht nur für den Klimaschutz, sondern auch für das Fördern des Meeresschutzes und Nachhaltigkeit. Somit repräsentiert Boris Herrmann mit seiner neuen „Malizia“ die Verbindung zwischen der Liebe zum Meer, des Umweltbewusstseins und dem Segelsport.

Zur Feier des Tages passierte die Rennjacht die Mahatma-Gandhi-Brücke und wird die nächsten zwei Tage im Hamburger Hafen liegen.

Boris Herrmann und sein Team sind ein Teil des zweittägigen Segelfests und ermöglichen einen Besuch auf der „Malizia. Außerdem wird es auf dem Fest Musik und Diskussionsrunden rund um das Thema Klimawandel geben.

Dies ist die perfekte Möglichkeit, um sein Wissen rund um das Thema Klimawandel, Segeln und Nachhaltigkeit aufzufrischen!