Mit dem Auto nach Paris: Unsere Tipps zu Anfahrt, Regeln & Parken

Was gibt es bei der Anreise mit dem Auto zu beachten

Für die einen hört es sich an wir Stress pur, für andere ist es die mit Abstand bequemste Reisemöglichkeit: Eine Fahrt mit dem Auto nach Paris.

Für einige ist die Fahrt mit dem Mietwagen oder dem Auto nach Paris die bessere Alternative zum Zug. In diesem Artikel geben wir euch hilfreiche Tipps, was es zu beachten gilt – von Kosten über Verkehrsregeln bis zum Parken in Paris. So seid ihr bestens gewappnet für eure Fahrt!

Die Fahrt nach Paris

Bevor ihr euch ins Pariser Verkehrschaos stürzen könnt, steht zwischen euch und der Seine-Metropole erstmal eine Strecke quer durch Deutschland und Frankreich. Für eure Anfahrt nach Paris haben wir einige Tipps und hilfreiche Informationen für euch.

Entfernungen und Routen nach Paris aus deutschen Regionen

Je nachdem, wo ihr wohnt, kann nicht nur die nach Paris zurückzulegende Strecke ganz unterschiedlich ausfallen – auch die Routen unterscheiden sich deutlich.

  • Aus Norden kommend fahrt ihr in der Regel via Lüttich (Belgien) und in Frankreich weiter über die A2 und A1. Fahrtzeit ab Hamburg: ca. 10 Stunden.
  • Aus Süden kommend wählt ihr die Route über Saarbrücken oder Straßburg und folgt dann der A4 (via Metz und Reims). Fahrtzeit ab München: ca. 8-9 Stunden; Fahrtzeit ab Stuttgart: ca. 7 Stunden.
  • Aus Osten kommend ist die Strecke über Trier und Luxemburg eine Alternative. In Frankreich geht es auch hier weiter über die A4 Richtung Metz. Fahrzeit ab Leipzig: ca. 10 Stunden
  • Aus Westen kommend (Rhein-Ruhr) führt der Weg auch über Lüttich. Fahrzeit ab Köln: ca. 5,5 Stunden.
  • Aus den mittleren Regionen (Rhein-Main) bieten sich die Strecken über Straßburg oder Trier gleichermaßen an. Fahrtzeit ab Frankfurt: ca. 6 Stunden.

MIETWAGEN BUCHEN

Kosten für Maut auf französischen Autobahnen

Alle französischen Autobahnen sind mautpflichtig. Beim Auffahren auf die Autobahn erhaltet ihr ein Ticket, beim Abfahren wird dieses an der Station eingelesen und der Betrag berechnet. Manchmal zahlt ihr auch mehrere kleine Beträge zwischendurch. Bezahlen könnt ihr mit Bargeld oder Kreditkarte, eine EC-Karte wird nicht genommen. Die Gebühren fallen je nach Fahrzeug und Strecke unterschiedlich aus, da es auch verschiedene Mautbetreiber gibt. Für einen Pkw werden pro Kilometer bis zu 9 Cent fällig.

Beispiel: Für die Strecke Straßburg-Paris solltet ihr mit rund 40 Euro Maut für einen Pkkw rechnen, für ein Wohnmobil werden gut 60 Euro fällig. Auf der Seite autoroutes.fr könnt ihr euch die Kosten kalkulieren lassen.

Unterschätzt die Kosten für Maut und Sprit nicht – sie beeinträchtigen die Reisekasse erheblich!

Die grünen Pfeiler an den Anzeigen vor einer Mautstation weisen euch zu offenen Stationen. Wollt ihr mit Karte zahlen, achtet auf das Zeichen CB. Möchtet ihr bar zahlen, schaut nach Münz-Zeichen. Haltet euch dann recht weit links in eurer Spur, damit ihr vom Fahrzeug aus an den Automaten kommt. Kommt man nicht dran, ist das Aussteigen recht umständlich und vor allem unangenehm, weil sich hinter euch eine Schlange bildet.

Verkehr in Paris

Tanken in Frankreich

Beachtet bei der Kalkulation eurer Kosten auch die Tatsache, dass der Sprit in Frankreich deutlich teurer ist als in Deutschland.

  • Führt eure Strecke über Luxemburg, tankt am besten dort – in unserem kleinen Nachbarland ist Benzin sehr günstig.
  • Müsst ihr in Frankreich tanken, wählt die speziellen Zapfsäulen an den großen Supermarktketten wie Hypermarché, Carrefour oder Leclerc – hier liegt der Preis pro Liter bis zu 25 Cent unter dem, den ihr an der „Markentankstelle“ zahlt.

Autofahren in Paris: Eine besondere Herausforderung

Habt ihr den Großteil der Fahrt hinter euch gebracht, folgt der Abschnitt, der viele Besucher vor einer Anreise nach Paris mit dem Auto zurückschrecken lässt: der dichte Verkehr der französischen Hauptstadt.

Boulevard périphérique – die Stadtautobahn von Paris

Der Boulevard périphérique (kurz BP) ist die große Ringautobahn von Paris. Auf ihr werdet ihr früher oder später landen, wenn ihr mit dem Auto nach Paris fahrt. Sie markiert zugleich die Grenze der Stadt, lediglich die Stadtwälder Bois du Boulogne und Bois de Vincennes liegen außerhalb der Schnellstraße. Der Ring ist rund 35 Kilometer lang und verfügt über 30 (!) Abfahrten in die Innenstadt. Auf ihr könnt ihr kostenlos fahren.

Das Verkehrsaufkomen auf dem Boulevard périphérique ist enorm.

Es gibt einen innern Ring, der im Uhrzeigersinn führt, und einen äußeren Ring, auf dem in entgegengesetzter Richtung gefahren wird. Beide verfügen über je vier Fahrspuren. Lasst euch nicht von Motorrädern und Vespas stressen, die sich ihren eigenen Weg bahnen.

  • Sich einfädelnde Fahrzeuge haben Vorfahrt! Haltet euch deshalb am besten auf der zweiten Spur.
  • Zudem herrscht eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h (Achtung: strenge Kontrollen).
  • Sucht euch vor eurer Reise schon die richtige Abfahrt (Porte) heraus, um Stress und Gedrängel zu vermeiden.

Ringautobahn Paris

Regeln im Pariser Verkehr

Auch für erfahrene Autofahrer ist der Pariser Verkehr eine Herausforderung. Passt auf! Der Pariser Verkehr ist nicht umsonst berühmt-berüchtigt. Selbst wer in Deutschland regelmäßig im Großstadtverkehr unterwegs ist, wird hier ein ganz neues Stresslevel kennenlernen. Fahrt ihr mit dem Auto nach Paris, gibt es ein paar Regeln zu beachten, die wir so nicht unbedingt aus Deutschland kennen:

  • Seit 2021 beträgt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit in der Innenstadt 30 km/h.
  • Es gilt ein striktes „Rechts vor links“, egal wie großer oder klein die Straßen erscheinen mögen.
  • Ihr benötigt eine Umweltplakette.
  • Warndreieck und Sicherheitsweste im Kofferraum sind Pflicht.
  • Achtet bei eurer Routenplanung auch darauf, möglichst keine der sogenannten Axes rouges zu den Stoßzeiten zu erwischen – diese sind die besonders stauanfälligen Straßen.
  • Vermeidet außerdem die Rushhour.
  • Beachtet, dass es in Paris zahlreiche Einbahnstraßen gibt. Sonntags werden außerdem viele Straßen gesperrt.
  • Auf der Busspur fahren ist verboten.
  • An Ampeln dürft ihr nur so weit vorfahren, dass ihr nicht im Radfahrbereich steht (Achtung, es gibt Überwachungskameras)
  • Es ist verboten, mit Kopfhörern zu telefonieren.
  • Meidet den riesigen Kreisverkehr um den Arc de Triomphe. Von allen Seiten strömt der Verkehr ohne genaue Fahrspuren. Seid ihr einmal drin, ist es umso komplizierter, wieder hinaus zu kommen.

Triumphbogen KreisverkehrUmweltplakette CRIT’Air

Paris ist wie die meisten deutschen Großstädte eine Umweltzone. Sie beginnt bereits auf dem Boulevard périphérique. Es wird zwischen fünf unterschiedlich „schädlichen“ Fahrzeugklassen differenziert. Je nach aktueller Lage der Verschmutzung können Fahrzeuge, die niedrigen Klassen voran, vom Verkehr ausgeschlossen werden.

Die Plakette müsst ihr vor eurer Abreise online bestellen (Achtung, Lieferzeiten bis zu 30 Tage). Aktuell kostet die Umweltplakette 3,11 Euro und 61 Cent Porto. Bestellen könnt ihr eure Umweltplakette über die offizielle Website von Crit’Air. Angebracht wird die selbstklebende Plakette an gleicher Stelle wie die deutsche Plakette unten rechts an der Scheibe. Sie ist so lange gültig, wie sie lesbar ist.

  • Für Paris benötigt man mindestens die Plakette Crit’Air 3.
  • Alte Diesel-Autos dürfen nicht in die Stadt fahren. Fahrzeuge der Kategorie 4 und 5 haben ein permanentes Verbot (Diesel-Fahrzeuge Baujahr vor 2006, Benziner vor 1997).
  • Bei Nichtbeachtung drohen euch Bußgelder bis 68 EUR.

MIETWAGEN BUCHEN

Parken in Paris – die besten Tipps

Seid ihr am Ziel angekommen, fehlt nur noch eins zum Glück: der perfekte Parkplatz! Wer sich hier nicht richtig vorbereitet hat, wird ganz schön ins Schwitzen kommen. Unserer Erfahrung nach ist einen Parkplatz in Paris zu finden, nämlich die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Günstig und kostenlos parken in Paris müsst ihr Vorweg leider schon mal ausschließen.

Parken auf den Straßen von Paris

Parkplätze am Straßenrand sind in Paris besondere Mangelware. Und wenn sich mal eine Lücke auftut, ist diese meist teuflisch eng – und Beulen vorprogrammiert, denn für die meisten Franzosen ist das Auto ein reiner Gebrauchsgegenstand. „Stoßstangenküsse“ sind ganz normal. Ist euch euer Auto heilig, solltet ihr das Parken auf der Straße vermeiden. Zudem ist das Parken in Paris meistenorts auf 2 Stunden beschränkt.

  • Es ist untersagt, das Auto gegen die Fahrtrichtung zu parken.
  • In gelb markierten Zone ist das Parken verboten. In diesen Halteverbots- bzw. Ladezonen werdet ihr schnell abgeschleppt.

Wie viel kostet das Parken am Straßenrand?

Zwischen 9 Uhr und 20 Uhr von montags bis samstags ist das Parken kostenpflichtig. Wie man sich schon denken kann, ist das Parken in Paris teuer. Eine Stunde parken kostet zwischen 4 und 6 Euro:

  • Innenstadt (Zone 1 = 1.-11. Arrondissement): 6 Euro pro Stunde
  • innerer Ring (Zone 2 = 12.-20. Arrondissement): 4 Euro pro Stunde

Häufig steigen die Preise exponentiell pro Stunde und oft kann man das Parken nicht verlängern, sodass man nach 2 oder 4 Stunden umparken muss.

  • E-Autos parken kostenlos.
  • An Sonn- und Feiertagen parkt man oft gratis.

Bezahlen könnt ihr am Automaten mit EC- oder Kreditkarte. Dabei müsst ihr euer Kennzeichen eintippen. Achtet darauf, dass ihr das Kennzeichen korrekt eintippt.

Ihr könnt auch per App bezahlen. Das geht über Flowbird, EasyPark, PayByPhone und Indigo Neo.

Parken im Parkhaus

Die Pariser Parkhäuser sind nicht nur schmal, hoch und eng – sondern auch teuer und voll. Bis zu 35 Euro pro Tag sind hier die Regel. Klingt zunächst nicht verlockend, ist mit der richtigen Planung aber eine der besten Alternativen. Denn über den Anbieter Parclick könnt ihr euch euren Wunschparkplatz bereits vorab reservieren. Ihr habt dann nicht nur garantiert einen Platz im Parkhaus eurer Wahl, sondern spart auch erheblich im Vergleich zu den Vor-Ort-Tarifen! Schaut am besten auch nach einem Hotel in Paris mit Tiefgarage.Stau in Paris

Privat parken

Eine andere Alternative ist das Mieten eines privaten Parkplatzes oder einer Garage für den Zeitraum, den ihr in Paris verbringt. Auf der Website Mobypark bieten Privatpersonen ihre Parkplätze an, die ihr unkompliziert mieten könnt. Eine der bequemsten Möglichkeiten zu parken in Paris!

Parken am Stadtrand und in Vororten

Eine beliebte Alternative ist das Parken am Stadtrand von Paris in der Nähe von Metro- und RER-Stationen. Es gibt viele große Park & Ride-Plätze in Paris, hier zahlt ihr in der Regel nur die Hälfte des für ein Parkhaus in der City anfallenden Tarifs. Mit der  Pariser Metro könnt ihr dann bequem in die Stadt reinfahren.

  • Nutzt nur Park & Ride Parkplätze am Stadtrand (nicht in den Vororten!).
  • Vermeidet das Parken auf den offenen Straßen der Pariser Vororte, auch wenn es kostenlos ist! Es kommt regelmäßig zu aufgebrochenen Türen und eingeschlagenen Scheiben, insbesondere bei ausländischen Fahrzeugen.

Parken in Paris – Zusammenfassung

Hier nochmal auf einen Blick zusammengefasst, welche Möglichkeiten zum Parken in Paris unserer Erfahrung nach empfehlenswert sind:

  • Parkhäuser nutzen (insbesondere mit Reservierung über Parclick)
  • Parken am Stadtrand auf ausgewiesenen (kostenpflichtigen) P+R-Plätzen
  • Hotelgarage oder Parkplatz nutzen
  • Parken auf offener Straße im Stadtgebiet
  • Parken auf offener Straße in den Vororten

Kreuzung in der Stadt

Was tun bei Bußgeld aus Paris?

Habt ihr doch mal Pech gehabt, müsst ihr damit rechnen, dass ihr einen Brief nach Hause bekommt. Die Franzosen schrecken davor nicht zurück. Auch das Bußgeld ist in Frankreich teuer.

  • Parkverbot beginnt bei 20 Euro.
  • Geschwindigkeitsüberschreitungen fangen bei 135 Euro innerhalb einer Ortschaft an.
  • Übe 50 km/h zu schnell kostet ganze 1500 Euro.
  • Überfahren einer roten Ampel kostet ab 135 Euro.

Genaue Regelungen könnt ihr beim ADAC nachlesen. Das Gute: Für einen Verkehrsverstoß in Frankreich gibt es keine Punkte in Flensburg.

Wie bezahlt man das Bußgeld?

Das Bußgeld könnt ihr per Überweisung oder Kreditkarte bezahlen. Wie genau das funktioniert, steht in eurem Bescheid.

Das Bußgeld solltet ihr in jedem Falle pünktlich bezahlen, ansonsten erhöht es sich deutlich! Tatsächlich erhaltet ihr Rabatt, wenn ihr die Strafe innerhalb von 15 Tagen überweist. Habt ihr eine Rechnung von 135 Euro, müsst ihr dann beispielsweise nur 90 Euro zahlen. Zahlt ihr nicht, droht euch ein Vollstreckungsverfahren.

Fazit: Lohnt sich die Fahrt mit dem Auto nach Paris?

Die Antwort auf diese Frage ist: ja und nein. Reist ihr mit Kindern nach Paris oder als Gruppe, könnte das Auto eine Alternative für die Anreise sein, da ihr im Verhältnis zu einzelnen Bahn- oder Flugtickets Geld spart. Jedoch sollte der Fahrer dabei einigermaßen stressresistent sein – und vor allem die Parkplatzsituation vor Ort geklärt.

Vor Ort würde ich euch übrigens immer empfehlen, das Auto stehen zu lassen und euch mit der Metro fortzubewegen!

Reist ihr mit nur zwei Personen an, sind die summierten Kosten aus Maut, Sprit und Parken oft so hoch, dass sich die Fahrt mit dem Auto nach Paris nicht lohnt. Es ergibt sich kein finanzieller Vorteil, dafür ist es stressig und langwierig. Anders ist die Situation natürlich, wenn ihr plant, vor Ort mehrere Ausflüge zu unternehmen. Dann kann sich die Anreise mit dem Auto durchaus lohnen – nicht nur für Familien.

Durch die Fahrt mit dem Auto nach Paris lässt sich nur bedingt Geld sparen.

 

Häufig gestellte Fragen zum Thema mit dem Auto nach Paris

Wie lange fährt man mit dem Auto nach Paris?

Je nachdem von wo in Deutschland ihr startet, braucht ihr zwischen 5,5 Stunden (Köln) bis 10 Stunden (Hamburg/Leipzig) mit dem Auto nach Paris.

Wie teuer ist es, mit dem Auto nach Paris zu fahren?

Von Straßburg nach Paris beispielsweise zahlt ihr eine Mautgebühr von 40 Euro für einen Pkw. Hinzu kommen noch der Sprit und die Parkgebühren vor Ort.

Was brauche ich für Paris mit dem Auto?

Eine Umweltplakette ist Pflicht! Diese müsst ihr vorher online kaufen (3,11 Euro + Porto) auf der Website von Crit’Air. Sie wird euch innerhalb von 30 Tagen zugeschickt. Anbringen müsst ihr sie unten rechts an eurer Windschutzscheibe.

Mit dem Auto nach Paris – was beachten?

Im Stadtzentrum gilt die Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Achtet auf rechts vor links und die zahlreichen Einbahnstraßen. Sonntags werden viele Straßen gesperrt. Auf der Busspur und mit Kopfhörern im Ohr zu fahren, ist verboten. An Ampeln müsst ihr vorne Platz für die Fahrradfahrer lassen.

Ist es schwer, in Paris zu fahren?

Ihr solltet auf jeden Fall stressresistent sein. Achtete auf rechts vor links und vermeidet die Rushhour, die Axe rouges und den Kreisverkehr um den Arc de Triomphe.

Profilbild Steffen
Über den Autor

Ich bin ein absoluter Reise-Begeisterter mit einer großen Liebe zur USA, Spanien, Italien und England. Ganz viel Reise-Inspiration von mir gibt es regelmäßig auf unserem YouTube-Kanal sowie in unserem brandneuen Podcast.

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Steffen von Loving Travel